Revox Joy – elegante Optik, starker Sound

by • 17. Juni 2012 • ElektronikComments (0)1962

Der erste Streaming-Client von Revox heißt Joy

Der erste Streaming-Client von Revox heißt Joy

Network-Clients, die Daten aus dem heimischen Netz und dem Web nutzbar machen, gibt es wie Sand am Meer. Wenn sich also ein etablierter HiFi-Hersteller wie Revox mit diesem Thema auseinandersetzt, dann kann man Besonderes erwarten – und wird nicht enttäuscht.

Die bidirektionale Funkfernbedienung bringt größtmöglichen Komfort

Die bidirektionale Funkfernbedienung bringt größtmöglichen Komfort

Revox bringt zusammen, was zusammen gehört, nämlich moderne Streamingtechnik mit viel highfideler Erfahrung. Das smarte Kistchen mit dem schönen Namen Joy bietet alles, was sich der moderne Mensch an Netzwerkfunktionalität wünscht und paart diese Technik mit ausgefeilter und vor allem audiophiler Verstärkerkunst, denn nur ein hochwertiger Verstärker garantiert einen sauberen Klang und ein wirklich unverfälschtes Musikerlebnis. Mit seinem Revox Joy präsentiert der Schweizer Audiospezialist Revox einen Audio Netzwerk Receiver, der höchste Klangqualität mit elegantem Design paart. Neueste Streaming-Funktionen sind ebenso möglich wie der Anschluss klassischer Audioquellen. Optisch und akustisch ist der Revox Joy optimal auf die Lautsprecher mit Glasfront der Re:sound G Serie abgestimmt.

Joy ist auch als Sparringspartner für den Fernseher ideal

Joy ist auch als Sparringspartner für den Fernseher ideal

Als klassisches Streaming Produkt nutzt der Revox Joy eine Vielzahl an Quellen: Netzwerk-Festplatten und PCs, alle USB-Speicher wie beispielsweise Sticks oder MP3-Player, er bietet Zugriff auf über 20.000 Radio-Sender sowie mehr als 2 Millionen Podcasts im Internet. Natürlich lassen sich auch klassische analoge und digitale Audiogeräte wie CD-Player oder Kassettenspieler anschließen. Ein integrierter High-End Verstärker mit 2 x 60 Watt Sinus garantiert dabei stets ein sauberes Klangbild. Von Hause aus ist die Klangwiedergabe des Revox Joy schon perfekt an alle Revox Lautsprecher angepasst: Neben der Optimierung des Frequenzgangs zählt dazu auch das Feintuning der Bass-Wiedergabe in Abhängigkeit zur Lautsprecher-Position im Raum.

Revox' Joy lässt sich mit beliebigen Lautsprechern kombinieren, läuft jedoch mit den hauseigenen zu Höchstform auf

Revox‘ Joy lässt sich mit beliebigen Lautsprechern kombinieren, läuft jedoch mit den hauseigenen zu Höchstform auf

Das Revox Schaltungskonzept, welches die eingehenden Audiosignale verstärkt und an die Lautsprecher weitergibt, arbeitet besonders effizient und ermöglicht so eine schlanke Optik: Da weniger Energie benötigt wird, lassen sich Stromversorgung und Kühlung kleiner dimensionieren. Der Revox Joy ist daher gerade mal 9 cm hoch, 20 cm breit und 34 cm tief. Dabei bleibt Revox seiner puristisch zeitlosen Designsprache treu: Ein nur 4 mm starkes Aluminium-Gehäuse in hochwertiger Lackierung wird kombiniert mit einer Echt-Glasfront, die völlig ohne Schaltflächen auskommt. So passt der Revox Joy optisch perfekt zu den Lautsprechern der Re:sound G Serie, die ebenfalls mit echtem Glas verkleidet sind. Und genau wie diese gibt es den Revox Joy wahlweise in Silber mit schwarzem Frontglas oder komplett in Weiß. Über eine elegante Funkfernbedienung mit Farbdisplay wird der Revox Joy bedient – so sieht man klar und deutlich, was gerade läuft und muss nicht irgendwo in der Ferne kleine Displays anvisieren. Selbst wenn man den Joy im Schrank versteckt – was eine Schande wäre – hat man so vollen Zugriff auf alle Funktionen und muss sich nicht mit den Handicaps von Infrarotfernbedienungen herumschlagen. In Kürze wird es zudem eine App geben, die auch eine Bedienung mit dem iPhone möglich macht.

Mit dem passenden Dock steht auch die Musikbibliothek auf dem iDevice sofort zur Verfügung

Mit dem passenden Dock steht auch die Musikbibliothek auf dem iDevice sofort zur Verfügung

Fazit

Mit dem Joy liefert Revox nicht den ersten, aber wahrscheinlich einen der besten Netzwerkreceiver. Das kompakte Allroundtalent dürfte in vielen Fällen die klassische Stereoanlage überflüssig machen.

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