Ein Mini war immer – nomen est omen – ein kompaktes Fahrzeug. Ursprünglich aus Kostengründen, heute eher in Hinblick auf die immer dichter bevölkerten, urbanen Lebensräume. Mit dem Concept Car namens Rocketman wollen die Designer illustrieren, wohin der Weg der Kultmarke geht: Drei Türen, bis zu dreieinhalb Sitzplätze und größtmögliche Variabilität prägen den Entwurf, der in Genf stehen wird. Ausgeklügelte Ladekonzepte wie die nach hinten ausfahrbare Gepäckschublade generieren Flexibilität bei einer Gesamtlänge von gerade mal 3,41 Metern
Auch technisch hat der Entwuf einiges zu bieten: So werden die Elemente der Rückleuchten von innen auf die Außenhaut projiziert und die abnehmbare Zentraleinheit kann vor der Fahrt am Computer konfiguriert werden, sei es mit neuen Navigationszielen oder dem passenden Soundtrack für die Tour. Ganz gleich ob zu Hause, am Arbeitsplatz oder auf Reisen – überall können in digitaler Form vorliegende Informationen, Eindrücke, Daten, Kontakte oder Medien für die mobile Nutzung verfügbar gemacht werden. Die als MINI Rocketman Concept Seed bezeichnete mobile Bedieneinheit speichert Telefonnummern und E-Mail-Kontakte ebenso wie Navigationsdaten, Internetadressen und komplette Webseiten oder Mitteilungen aus sozialen Online-Netzwerken, Musikdateien, Fotos und Videos. Auf diese Weise werden neue Ziele, wichtige Kontakte, aktuelle Informationen, mitreißende Sounds oder bewegende Impressionen auf direktem Wege zur Quelle für zusätzlichen Fahrspaß im MINI. Auch in der Gegenrichtung sorgt die erweiterte Vernetzung für eine Bereicherung des Alltags – schließlich können beispielsweise unterwegs neu hinzugewonnene Kontaktdaten aus Telefongesprächen oder Online-Verbindungen über das MINI Rocketman Concept Seed Element auch außerhalb des Fahrzeugs verfügbar gemacht werden.
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