Commodore C64 – Etwas hat überlebt

by • 21. Dezember 2010 • ElektronikComments (0)1601

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Hach, was waren das noch Zeiten, als der beige-braune „Brotkasten“ in jedem zweiten Haushalt zu finden war,  die Datasette fröhlich vor sich hin brabbelte und ein Diskettenlaufwerk schon zu den höheren Weihen gehörte. Irgendwie hat es Commodore zumindest als Marke immer gegeben, und jetzt versucht der aktuelle Namensträger, den C64 mit Intels Atomtechnologie wieder zu beleben.

Zwei Prozessorkerne mit 1,8 Gigahertz verwursten die Daten, die von der integrierten Festplatte, einem Silberling oder Speicherkarten stammen. Als Betriebssystem dient nicht etwa Windows: Entweder kommt das Linux-Derivat Workbench 5 zum Einsatz – oder ein C64-Emulator bringt die alten Zeiten von vor etwa 30 Jahren endgültig wieder zurück. Jetzt muss Commodore das Ding nur noch verkaufen.

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