Die ideale Schallquelle ist ein Punkt, doch das ist in der Realität nur schwierig umzusetzen. KEF ist dieses Thema neu angegangen und hat ganz tief in die Technikschublade gegriffen. Herausgekommen ist dabei eine Skulptur namens Blade.
Wenn man Entwicklern freien Lauf lässt, kann das ziemlich teuer werden, so teuer, dass das entstandene Produkt eigentlich nicht zu fertigen ist. So sah es zumindest im vergangenen Jahr auf der Messe High-End aus, als KEF diese Lautsprecher als Konzept vorstellte. Ein Jahr später ist aus dem Konzept Realität geworden, wenn auch eine recht teure. Knapp 20.000 Euro sind für das Pärchen fällig, im Gegenzug erhält man auf die Spitze getriebene Technik in einem ikonischen Gehäuse. Wenn man in diesem Leben noch mal in Lautsprecher investieren möchte, sind diese sicher die richtige Wahl. Die Lautsprecher sind so angeordnet, dass sie in der Summe wie eine punktförmige Quelle wirken, das Gehäuse ist so stabil, dass es sich zu keinerlei akustischer Beeinflussung hinreißen lässt und verpackt ist das Ganze so, dass man es eigentlich als Skulptur im Raum platzieren sollte. Einen ausführlichen Bericht zu den britischen Boliden bringen wir übrigens im kommenden trenddokument Ende Juli.
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