Kleiner als eine Kreditkarte, aber mit Touchscreen, 13 Megapixeln, Full-HD-Videos und ganz, ganz viel Style: Nikons COOLPIX S02 ist überall dabei. 129 Euro
Gleich drei neue Kompaktkameras unterstreichen, wie Kameraspezialist Nikon sich in der Welt der Fotografie aus der Jackentasche behaupten kann: mit speziellen Funktionen, mit pfiffigen Ideen – und vor allem mit Qualität. IFA-Auftritt 2013 gelungen: Nikon COOLPIX P7800, Nikon COOLPIX S6600, Nikon COOLPIX S02.
Dem Trend zum Smartphone hat Nikon etwas entgegenzusetzen: einen riesigen Erfahrungsschatz und vor allem das Know-How, Kameras für jeden Anspruch zu bauen. Von der Immer-dabei-Kamera COOLPIX S02 bis zur nochmals verbesserten Enthusiasten-Kompakten COOLPIX P7800 setzen Nikons immer wieder neue Trends.
Die Nachfolgerin der COOLPIX P7700 kann nun neben dem voll schwenkbaren Display wieder mit einem oft nachgefragten Sucher dienen – jetzt in elektronischer Bauweise, die 100 Prozent des 7,1-fach-Zooms von 28-200 mm (Kleinibild) darstellt. Zusammen mit dem großen 12-Megapixel-Sensor holt die Kamera in der Hand von Hobbyfotografen das Beste aus jedem Motiv raus.
Auch die COOLPIX S6600 bietet ihren Nutzern ganz besondere Funktionen: Auf dem voll beweglichen Display werden die Motive dargestellt, die durch das 12-fach-Zoom (25-300 mm KB) anvisiert werden. Bei Bedarf reagiert die Kamera sogar auf Gesten, beispielsweise bei Selbstportraits. Und man kann die Bilder auch gleich über W-LAN speichern, verschicken oder online teilen.
W-LAN, Schwenkdisplay und Gestensteuerung bei Selbstportraits in einer Kompaktkamera mit 12-fach-Zoom: Nikon COOLPIX S6600. 229 Euro
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