Im Jahr 1923 gewann Alfa Romeo mit dem vierblättrigen Kleeblatt als Glücksbringer die Targa Florio. Ein unheimliches Rennen auf kleinen Landstraßen, das eigentlich nur aus Kurven bestand. Seither bedeutet QV hinter dem Romeo von Alfa Sportlichkeit. 90 Jahre nach dem Erfolg auf Sizilien gibt es die Giulietta mit Glückssymbol. Und auch den Mito mit dem sportlichen 170 PS Motor als Sondermodelle.
Mehr... »Drei sind eine Gruppe, das haben schon die alten Römer so gesehen. Drei F-Types von Jaguar sind eine ganz besondere Gruppe. Agil. Kampfstark. Dynamisch. Und jeder dieser Zweisitzer hat es faustdick unter der Haube. Der einfache F-Type begnügt sich mit 340, das Schwesterchen hat 380 PS. Und der große Bruder, der Kater aus der Gruppe, tritt mit 495 PS an. Das kann heiter werden.
Mehr... »Autoflirts sind die besten und Mini erhebt diese pünktlich zum 1. April auf einen neuen technologischen Level. Die App Connect Us sucht den passenden Gefährten nach Fahrstil und Musikgeschmack aus, die Daten werden zeitgemäß über den „Driving Excitement Analyser“ via Internet abgeglichen. Ist das perfekte Date gefunden, schlägt die App gleich passende Locations für das erste Treffen vor. Nach dem Sprung gibt es mehr Screenshots, die Entwickler haben sich herrlich viel Mühe gegeben.
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Der Automationsspezialist Festo zeigt immer wieder mal beispielhaft, was moderne Technik leisten kann, ohne dabei allzu ernst zu sein. War es letztes Jahr noch eine der Natur nachempfundene Möwe, ist es nun eine Libelle, die beeindruckend naturgetreu durch die Werkshallen flattert. Das ist Ingenieurskunst.
Mehr... »Der Smart kann es schon lange, der SLS wird es bald können und bald kommt aus Stuttgart auch das Elektroauto für den Rest von uns, für die mit mehr Transportbedarf, als es ein Zweisitzer kann. In New York wurde gerade die Electric Drive Variante der B-Klasse vorgestellt, die kommendes Jahr zunächst über Amerikas Straßen surren wird. Über den Preis bewahrt man noch Stillschweigen, doch die technischen Eckdaten sind schon festgezurrt.
Mehr... »Zelten ist spießig. Oder rockt (beim Festival). Jetzt kann man auch im hinterdeutschen Flachland für Furore sorgen. Fieldcandy nennt sich treffend der britische Hersteller und die Designs, oder besser gesagt Prints, der ansonsten rudimentären Zeltform können sich wirklich sehen lassen. Die Eyecatcher kosten zwischen 300 und 700 Euro, sind durchdacht ausgestattet und gut verarbeitet und machen in jedem Umfeld ein Statement. Die Outdoor-Saison kann kommen, exzentrischer Geschmack war ja schon immer etwas teurer.
Mehr... »Es ist schwer, ein TV-Gerät zu gestalten, dass sich visuell wirklich vom Markt abhebt, doch die beiden Modelle der neuen DesignLine von Philips werden diesem Anspruch absolut gerecht. Eine durchgehende Glasfläche, die an die Wand gelehnt wird, macht aus dem schnöden Fernseher eine Skulptur für die Zeiten abseits der Prime Time. Und das ist nicht nur schöne Fassade, auch die inneren Werte können sich sehen lassen.
Mehr... »Fakten: 360 PS (wissen wir), 450 Nm Drehmoment (darauf vertrauen wir), 4,6s von 0 auf 100 (wollen wir ausprobieren) und trotzdem nur 6,9 Liter auf 100km (bei nicht artgerechter Fahrweise mutmaßlich). A 45 AMG heißt der blechgewordene Traum in der Kompaktklasse.
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